Schwenkräuchergefässe zeichnen sich dadurch aus, dass sie transportabel sind und meist an einer Kette geschwenkt werden können. Das wohl bekannteste Schwenkräuchergefäss dürften die meisten Menschen aus den katholischen und orthodoxen Kirchen kennen. Weihrauchschwenker kommen dort in der Liturgie oft zum Einsatz. Durch das Schwenken lässt sich der Rauch gleichmässig auch in großen Räumen verteilen. Vor allem Schwenkgefässe aus Kupfer und Messing werden sehr viel angeboten. Zudem gibt es Wandaufhängungen für die Schwenkräuchergefässe, um sie auch an einem Ort nutzen zu können. Für Hausreinigungen und/oder Hofreinigungen sind Schwenkräuchergefässe dabei ideal. Mit einem Schwenkräuchergefäss kann der Rauch in allen dunklen Ecken eines Zimmers oder auch eines Stalls verteilt werden. Auch das Umhergehen um eine Person ist damit sehr einfach möglich. Durch den Luftzug, der beim Schwenken entsteht, wird die Kohle besonders gut angefacht. Deshalb verbrennen in den Schwenkräuchergefässen auch Räucherwerke, die sonst eher schlecht glimmen. Die dichten Rauchwolken sollen negative Energien aufnehmen und werden dann beim Lüften einfach hinausbefördert.